31. Januar 2018 / 17:06
Autor:  Ho. Neumann

18/2018 Gebäudebrand in der Gärtnerei

Eine Einsatzübung mit hohen Anforderungen

In der Gärtnerei Fleißdorf wird am Mittwochnachmittag ein Gebäudebrand simuliert. 3 "Personen" befinden sich noch im Gebäude, das Löschwasser muss aus etwa 200 m Entfernung aus einen Graben herangepumpt werden. Durch die Leitstelle werden lt. Ausrückeordnung die Wehren aus Naundorf, Raddusch, Gahlen, Märkischheide und Vetschau sowie ein Rettungswagen alarmiert. Schnell wird durch Trupps aus Märkischheide und Vetschau unter Pressluftatemgeräte die Brandbekämpfung aufgenommen und die Personen (Dummies) gerettet.  Die Wehren aus Naundorf und Raddusch bauen eine Löschwasserversorgung von einem Fließ in etwa 200 m Entfernung auf. Die Feuerwehrleute aus Gahlen sowie der Rettungsdienst vom ASB Vetschau sichern den Einsatz unter Atemschutz ab. Dann werden auch sie in den Einsatz involviert, als von einem Trupp aus dem brennenden Gebäude ein Notruf ertönt. Sie müssen nun fix den in Not geratenen Trupp aufspüren und ins Freie retten. Alles natürlich nur simuliert, der vermeintliche Rauch kommt aus einer Nebelmaschine. Am Ende der Übung werden noch verdienstvolle Leistungen um das Vetschauer Feuerwehrwesen besonders gewürdigt. Vor den angetretenen Einsatzkräften wird Kamerad Sebastian Lehmann zum Brandmeister und Kamerad Stefan Noack zum Ersten Hauptbrandmeister durch den Stadtbrandmeister befördert.
Schadensbild- - -
VerbrauchLöschwasser
im Einsatz

F: TSF Naundorf, LF 16-TS Raddusch, TSF Gahlen, TLF 16/25 Vetschau/Märkischheide, DLK 23-12, TLF 30/40, HLF 20/16, GW alle Vetschau

R: 1 RTW

Einsatzdauerca. 3,5 Stunden

Fotos: Ho. Neumann

 

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