Unsere Spritzenhäuser

Beide Vetschauer Spritzenhäuser wurden nach der Wende neu errichtet (Heinrich Heine Straße) bzw. grundhaft modernisiert (Märkischheide). Die Einrichtungen entsprechen dem modernen Stand der heutigen Technik. Aufenthalts- sowie Schulungsräume stehen neben sanitären Einrichtungen und den Fahrzeughallen ausreichend zur Verfügung.

Im Haus in der Heine-Straße sind Büroräume für die Wehrführung, Werkstatt und diverse Lagerräume vorhanden, sodass alle erforderlichen Tätigkeiten entsprechend ausgeführt werden können.


Standort Heinrich Heine Straße 36a

Da das alte Spritzenhaus mit 2 Stellplätzen den Anforderungen nicht mehr genügte, wurde dieses moderne Feuerwehr-Gerätehaus in den Jahren 1996 / 1997 neu errichtet. Das Spritzenhaus hat eine Grundfläche von 615,89 qm. Der Sozialtrakt ist zweigeschossig.

Fläche EG = 615,89 qm
Fläche OG = 263,39 qm

5 Stellplätze wurden damals errichtet, wovon sich einer in der Waschhalle befindet. Im Jahr 2010 wurden zwei weitere Stellplätze angebaut. Somit stehen nunmehr 7 Stellplätze für 7 Fahrzeuge zur Verfügung.

Ferner haben wir Sanitäranlagen, Werkstatt und Lagerräume sowie Büros im Erdgeschoss.

Im Obergeschoss befindet sich der große Schulungsraum mit einer Bestuhlungskapazität von 100 Plätzen. Ein weiterer Sanitärtrakt, ein Bereitschaftsraum sowie die Teeküche vervollständigen die Raumliste des Obergeschosses.

Die Lage des Spritzenhauses mitten im Zentrum der Stadt wird als ideal angesehen. Eigene ausreichende Parkplätze stehen zur Verfügung.

Im Bild 1 ist die Frontalansicht mit den Lösch- und Sonderfahrzeugen (noch ohne Anbau) zu sehen. Bild 2 zeigt den großen Schulungsraum. Unser Aufenthalts- Bereitschaftsraum ist in Bild 3 und unsere Fahrzeughalle im Bild 4 zu sehen.


Standort Märkischheide

Märkischheide, im Vetschauer Volksmund getrennt durch die Eisenbahnlinie Cottbus-Berlin, hat seit 1927 im Seitenweg gelegen das Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr.

Es wurde 1927 gebaut. Ein kleiner Raum für eine Spritze sowie ein Schlauchturm wurden damals errichtet. Dieses kleine Gebäude zentral im Stadtteil gelegen dient neben seiner Funktion als Spritzenhaus auch als Stätte der Begegnung.

In den Jahren 1974 / 1975 wurde zum ersten mal umgebaut. Eine Fahrzeughalle für ein Löschfahrzeug LF8-TS8-STA wurde errichtet.

Eine große Rekonstruktion hat das Gebäude 1995 erfahren. Ein der Norm entsprechender Stellplatz, Umkleide, Toiletten sowie Schulungsraum sind nun vorhanden.

Das Spritzenhaus in der aktuellen Konstellation passt sich harmonisch in das dörfliche Bild nahe der Parkanlagen ein. Seine zentrale Lage wird strategisch als ideal bewertet.
Es handelt sich um einen eingeschossigen Bau mit einer Grundfläche von ca. 185 m². Dieses Haus bietet einen Stellplatz (ca. 63 m²) für ein Einsatzfahrzeug.

Im Bild 1 eine Frontansicht des Spritzenhauses. Bild 2 zeigt den Flur, von welchem der Schulungsraum im Bild 3 sowie der Umkleideraum Bild 4 zu erreichen ist.

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