Der verständlich ist, denn bedenken sollte jeder, dass der Job, den die Frauen und Männer dort machen, freiwillig ist. Wenn andere die Beine hochlegen, fahren sie zur Übung für einen eventuellen Ernstfall. Zum dritten Mal stellt sich Vetschau nun an, um an Fördermittel für den nötigen Weiterbau zu kommen. Das kostet erneut viel Zeit, die für die Laasower Wehr schicksalhaft werden könnte. Deshalb ist das durchaus eine Überlegung der Stadtverordneten wert, mit einer kurzfristigen Entscheidung noch höheren Schaden abzuwenden. h.kuschy@lr-online.de