Alle waren sie gekommen, die Familie, die Verwandschaft, die Bekanntschaft und natürlich Arbeitskollegen, Schützenverein und Feuerwehr.
Sie möchten Gisbert alles Gute und selbstverständlich einen Keller voll Gesundheit wünschen.
Bei der Feuerwehr reichte es natürlich nicht, nur die Hand hinzuhalten und Glückwünsche entgegenzunehmen. Nein, der Jubilar hatte gut zu tun und mußte vor dem Feiern schnell noch ein Feuer löschen.
Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten mit dem Wasserdruck klappte die Übung dann aber reibungslos und als Belohnung gab es nun noch einen Blick gemeinsam mit seiner Frau aus 30 Meter Höhe auf Raddusch.
Gisbert, auch von dieser Stelle noch einmal alles Gute und bleib der Feuerwehr weiterhin treu.